
Das Erscheinungsbild in Städten und auf dem Land hat sich in den vergangenen Jahren durch zahlreiche Bauprojekte sichtbar gewandelt. Das Baugewerbe als einer der wichtigsten Branchen Deutschlands schafft nicht nur neue Bauwerke, sondern hat auch einen nennenswerten Anteil an der Wertschöpfung. Grund genug, dass wir uns genauer ansehen, wie die deutsche Bauwirtschaft aufgestellt ist.
Capmo-Tipp: Auch wenn die Baubranche zu den wichtigsten Branchen des Landes zählt, sind die Gewinne vergleichsweise gering. Warum ist das so? Und wie können Sie Ihr Unternehmen besser aufstellen? In unserem eBook “Wirtschaftlich erfolgreich bauen” verraten Ihnen erfahrene Experten die besten Tipps. Schauen Sie rein!
Die deutsche Bauwirtschaft unter die Lupe genommen
Medien berichten immer wieder aufs Neue, wie wichtig die deutsche Bauwirtschaft ist. Aber wie bedeutsam ist sie eigentlich in Deutschland? Anhand von statistisch erhobenen Daten durch namhafte externe Anbieter wollen wir die Karten auf den Tisch legen:
Bedeutung und konjunkturelle Einschätzung zum Baugewerbe
Eine Vielzahl an Unternehmen im Baugewerbe lassen ständig neue Büroflächen, Wohnraum und infrastrukturelle Bauten entstehen. Die Bruttowertschöpfung ist eine Kennzahl, die seine Relevanz innerhalb der deutschen Wirtschaft zum Ausdruck bringt. Sie setzt sich aus der Differenz aus produzierten Werten abzüglich bereits erbrachter Vorleistungen zusammen. So kennzeichnet sie den reinen Mehrwert, der in der jeweiligen Branche generiert wird. Laut Erhebungen vom Statistischen Bundesamt umfasst die gesamte Bruttowertschöpfung in Deutschland 3,11 Billionen € (2019). Davon fallen 174 Milliarden €, das heißt 5,6 %, der Bruttowertschöpfung auf das Baugewerbe. Rein nach diesen Zahlen beurteilt, ist sein Anteil an der Bruttowertschöpfung daher eher gering.

Nur dürfen wir nicht vergessen, dass alle Leistungen des Baugewerbes fortlaufend und für Jahre einen wertvollen Nutzen in verschiedenen Lebensbereichen stiften. Nicht zuletzt schaffen sie anderen Wirtschaftsbereichen den Raum für ihre Wertschöpfung. Für ein florierendes Wachstum sprechen die Bauinvestitionen: Zumindest seit 2015 steigen diese kontinuierlich an. Investiert wird hauptsächlich in den Wohnungsbau: 61 % aller Bauinvestitionen flossen 2019 in diesen Bereich. Der Wirtschaftsbau macht 27 %, der öffentliche Bau 12 % der Bauinvestitionen aus.
Bauhauptgewerbe und Baunebengewerbe machen hier mit 63 % den größten Anteil an Bauinvestitionen aus. Die restlichen Prozent verteilen sich hauptsächlich auf das produzierende Gewerbe, Dienstleister und private Haushalte. Auch Schwarzarbeit wird neben den Eigenleistungen der privaten Haushalte mit hinzugerechnet.
Wo wir schon die verschiedenen Leistungsträger angesprochen haben: In 2020 arbeiten etwa 2,6 Millionen Erwerbstätige im Bau. Das sind 5,8 % aller Erwerbstätigen mit Wohnsitz in Deutschland. Dazu zählen nicht nur die Bauarbeiter, die Sie über die Baustelle flitzen sehen. Auch Architekten, Ingenieure, alle planenden oder verwaltenden Mitarbeiter im Bauunternehmen und viele andere mehr machen die Bauindustrie zu einem vielschichtigen Wirtschaftszweig.

Aussichtsreiche Entwicklungen trotz Corona-Pandemie
Der Bauboom in den vergangenen Jahren sorgte für Wachstum, Investitionsfreude und einen regelrechten Aufwind. Die Corona-Pandemie als gesellschaftlich sehr einschneidendes Ereignis hat 2020 viele Branchen auf den Kopf gestellt. Nur das Baugewerbe kommt einigermaßen gut dabei weg. So konnte für 2020 trotz alledem ein Umsatzplus von 2 % erzielt werden. Für das Folgejahr ist ein minimaler Umsatzrückgang von 1 % zu erwarten.
Die besondere Stärke kann sich das Baugewerbe bewahren, weil Lockdown Bestimmungen kaum Auswirkungen auf das Tagesgeschäft im Baugewerbe hatten. Aufträge werden generell über einen Zeitraum von Monaten oder Jahren abgearbeitet. Bei vollen Auftragsbüchern gab es zunächst weiterhin genug zu tun. Auch wenn sich die Auftragslage strukturell verändert, führen recht gegenläufige Bewegungen auch weiterhin zu einer positiven Stimmung. Öffentliche und gewerbliche Auftraggeber geben sich verhalten, im Wohnungsbau steigt dagegen weiterhin der Bedarf. Ein Bereich, der ohnehin schon das Baugewerbe dominiert. Und auch was die Zahl der Beschäftigten angeht, zeigt sich die Branche sehr optimistisch: So planen Bauunternehmen, mehr in Mitarbeiter und Ausbildungsplätze zu investieren. Insgesamt hat Corona die Bauwirtschaft somit nur bedingt beeinflusst.
Die größten Unternehmen im Baugewerbe
Angefangen beim kleinen Betrieb mit einer Handvoll Mitarbeitern über mittelständische Unternehmen bis hin zu großen Unternehmen mit weltweiten Konzernstrukturen: Im Baugewerbe treffen Sie verschiedene Unternehmensformen an, die alle zur Wertschöpfung beitragen. Welche Unternehmen an der Spitze sind und was sie auszeichnet? Wir schauen uns dazu die Top 3 Bauunternehmen im deutschsprachigen Raum an:
Hochtief AG
Das weltweit größte agierende Bauunternehmen ist die Hochtief AG. Hochtief ist ein ursprünglich deutsches Unternehmen aus Essen, welches auf eine mehr als 100 Jahre lange Geschichte zurückblicken kann. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr: Bekannte Bauwerke wie die Elbphilharmonie in Hamburg, der Commerzbank-Tower in Frankfurt am Main sowie einige weitere Wolkenkratzer mehr stehen für Leistung der Spitzenklasse. Hinzu kommen unter anderem atemberaubende Brücken, futuristische Metrostationen, moderne Flughäfen - hauptsächlich in Europa, Nordamerika und Australien.

Strabag AG
Die Straßen von morgen werden wohl am ehesten durch die Strabag AG gestaltet. Mit seinen Leistungsschwerpunkten in den Bereichen Tiefbau und Straßenbau gehört dieses Unternehmen ebenso zu den bedeutendsten Unternehmen in Deutschland. Bauprojekte werden darüber hinaus auch in Österreich sowie in Süd- und Osteuropa realisiert. Innovationen zur Verbesserung der Materialqualität von Straßen oder auch der Verkehrssicherheit sind eine der vielen Kompetenzen, die das Unternehmen als Vorreiter im Straßenbau auszeichnet.
Bilfinger SE
Bedeutend für industrielle und infrastrukturelle Großprojekte ist Bilfinger aus Mannheim. Neben dem Errichten hochtechnischer Anlagen bietet das Unternehmen auch die dazu passende Dienstleistung an. Die Wertschöpfungskette wird dadurch sinnvoll erweitert und ermöglicht einen viel kürzeren Prozess zum erfolgreichen und störungsfreien Betreiben der Anlagen. Herausfordernde Aufgabenstellungen beantwortet Bilfinger mit der Entwicklung neuester Technologien, was sicher einer von vielen ausschlaggebenden Erfolgsfaktoren dieses Unternehmens ist.
Capmo-Tipp: Diese Bauunternehmen konnten sich zu den größten Entwickeln, da sie ihre Prozesse von Beginn an im Griff hatten. Können Sie das auch von sich behaupten? Wenn nicht, dann sollten Sie eine Blick in unser eBook werfen. Erfahrene Experten verraten Ihnen darin, wie Sie endlich wirtschaftlich erfolgreich bauen.
Gehälter und Löhne der Bauwirtschaft
Beschäftigte im Baugewerbe erhalten entweder Löhne oder Gehälter. In der Verwaltung tätige Mitarbeiter beziehen für gewöhnlich ein Gehalt. Die direkt im Bau Beschäftigten beziehen hingegen Löhne: den Baulohn, um genau zu sein. Der Baulohn als spezielle Form der Entlohnung mag etwas umfangreich zusammengesetzt sein, doch vereinen verschiedene Komponenten vielfältige Vorteile in sich. Zunächst gelten der allgemeine gesetzliche Mindestlohn und je nach Branche auch ein individueller Branchenmindestlohn. Die Intention dahinter liegt in dem Schutz einheimischer Arbeitnehmer vor Preisverriss. Im Zuge der Globalisierung stehen deutsche Bauunternehmen immer mehr mit anderen Unternehmen weltweit in Wettbewerb. Sie konkurrieren nicht zuletzt auch um den Preis, der sich je nach Bauprojekt mehr oder weniger auf die Baukosten niederschlägt.
Hinzu kommen bei dem Baulohn weitere Sonderzahlungen, die in den meisten Fällen von Sozialkassen übernommen werden. Die Pflichten und die erforderlichen Beitragszahlungen sind ein Thema für sich. Den Beschäftigten im Bau werden mit diesen Zahlungen Einkommen gesichert, auch wenn beispielsweise aufgrund von saisonaler Kurzarbeit eine zeitweilige Kündigung drohen könnte. Auch für Arbeitgeber bringt dies selbstverständlich Vorteile, wenn eine übergeordnete Institution hier ausgleichend tätig ist. So müssen Geschäftsführer gute Fachkräfte in Zeiten schlechter Auftragslage nicht zwangsläufig sofort dem Arbeitsmarkt überlassen, nur um nach kurzer Zeit wieder nach neuen Spitzenkräften zu suchen.
Baugewerbe: Die wichtigsten Begriffe erklärt
Von Bauhauptgewerbe und Baunebengewerbe haben Sie sicherlich schon einmal gehört, denn ihre Verwendung ist weit verbreitet. Überraschend häufig ist dennoch nicht ganz klar, was genau mit den Begriffen gemeint ist. Zumindest wenn wir Ihnen die genaue Definition gleich erklären, werden Sie schnell feststellen, dass die Begriffe doch so gut wie selbsterklärend sind - als kleine Eselsbrücke, falls es Ihnen noch einmal begegnet. Doch zuvor schaffen wir eine Abgrenzung zwischen Baugewerbe und Bauindustrie.
Baugewerbe vs. Bauindustrie: Wir erklären die Unterschiede
Häufig werden die Begriffe Baugewerbe und Bauindustrie als Synonyme verwendet. Gerade wenn Sie schnell nach Informationen suchen, werden die Ergebnisse nicht immer trennscharf ausgegeben. Damit dies nicht länger zur Verwirrung führt, bringen wir Licht ins Dunkel: Einigen wir uns zunächst darauf, dass die beiden Bezeichnungen Baugewerbe und Bauindustrie durch die darunter fallenden Unternehmen definiert werden. Dadurch ergibt sich eine trennscharfe Abgrenzung:
Baugewerbe vereint handwerkliche Betriebe, die mindestens Mitglied einer Handelskammer sind.
Hingegen umfasst die Bauindustrie mittelständische und große Unternehmen, welche jeweils Mitglied in der IHK, der Industrie- und Handelskammer sind.
Was fällt alles unter das Bauhauptgewerbe?
Bauhauptgewerbe: Das klingt groß und mächtig. Das ist es durchaus auch. Als wesentlicher Teil der Bauwirtschaft werden innerhalb des Bauhauptgewerbes überwiegend Rohbauarbeiten durchgeführt. Folgende Teilbereiche gehören unter anderem dazu:
- Hoch- und Tiefbau
- Ingenieurbau
- Dachdeckerei und Zimmerei
- Straßen- und Landschaftsbau
- Gerüstbau und Fassadenreinigung
Das heißt, es geht im Bauhauptgewerbe um das Errichten von Gebäuden im Hochbau, um Bauvorhaben im Tiefbau und speziell auch im Ingenieurbau. Neben der Errichtung sind gleichermaßen die Wartung, Sanierung, Renovierung und der Rückbau mit darunter zu verstehen. § 1 Abs. 2 der Baubetriebe-Verordnung fasst alle dem Bauhauptgewerbe zugehörigen Betriebe und Betriebsabteilungen übersichtlich zusammen.
Was fällt alles unter Baunebengewerbe?
Vom Bauhauptgewerbe lässt sich eindeutig das Baunebengewerbe abgrenzen. Es spielt ebenso eine große Rolle und unterteilt sich weiterhin in zwei Bereiche: dem Ausbaugewerbe und dem Hilfsgewerbe.
Bei dem Ausbaugewerbe geht es um Ausbauarbeiten, die sehr kleinteilig und vielschichtig sein können. Ob Elektroarbeiten, das Anschließen von Heizungs- und Sanitäranlagen oder Malerarbeiten. Wir könnten jetzt noch sehr viel mehr aufzählen, was alles zu einem modernen Ausbau von errichteten Bauwerken zählt. Noch übersichtlicher finden Sie die Auflistung innerhalb der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) im Abschnitt F.
Das Bauhilfsgewerbe ist ein weiterer definierter Bereich innerhalb des Baunebengewerbes. Es beinhaltet physische Zuarbeiten und auch Dienstleistungen rund um das Verwirklichen von geplanten Bauvorhaben. Bevor beispielsweise ein Keller gebaut werden kann, muss der Boden ausgehoben und der Bauschutt beräumt werden. Auch das ist nur ein Beispiel von vielen, die das Entstehen von Bauprojekten erst so richtig abrunden.
Verbände: Organisationen für ein starkes Baugewerbe
Die Bauwirtschaft wäre nicht so stark, wenn sich nicht verschiedene Interessengruppen über eine Organisation austauschen könnten. Denn wo sonst treffen die vielen Gewerke und Mitarbeiter, die wir im Laufe des Artikels genannt haben, zusammen, um die Zukunft der Bauindustrie aktiv mitzubestimmen? Von den großen Verbänden bis hin zu kleinen Organisationen wie der Industriegewerkschaft Bauen Agrar Umwelt IG Bau, findet jede Fachkräfte eine passende Interessenvertretung. Zwei bedeutende Organisationen stellen wir Ihnen im Folgenden vor.

ZDB: Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V.
Eine der wichtigsten baugewerblichen Organisationen ist der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V., kurz ZDB. Der Verein vertritt Tausende mittelständische Bauunternehmen aus ganz Deutschland gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Dabei tauschen sich die Mitglieder direkt mit der Bundesregierung und dem Bundestag aus. Das Spektrum ist sehr weit gefasst, wofür sich die ZDB tatkräftig einsetzt: Die Vertretung wirtschaftlicher und technischer Interessen ist einer der Kerngebiete, die bezogen auf das Tagesgeschäft eines Bauunternehmens, wohl am spannendsten sein wird. Dabei lassen sie sozialpolitische und kulturelle Interessen nicht etwa außer Acht. Auch wenn dies manchmal als nicht so wichtig erscheint, sichert es dennoch eine ganzheitliche Betrachtungsweise von Unternehmen, Menschen und ihren Bedürfnissen.
Weiterhin wirkt die ZDB bei Normungen mit und ist damit ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Gesetzgeber und dem bauausführenden Unternehmen. Sie setzt auf die Förderung von Ausbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie Forschung und Entwicklung. Um auf dem neuesten Stand zu bleiben, werden regelmäßig aktuelle Pressemeldungen zur Bauwirtschaft sowie Fachzeitschriften und Publikationen veröffentlicht. Ein Blick auf die Website lohnt sich, um gut informiert zu sein.
Wenn Sie den näheren Draht zu dieser Organisation suchen, dann wird einer der 30 Landes- und Fachverbände für Sie die passende Adresse sein. In ganz Deutschland verteilt finden sich hier Ansprechpartner, die auf Ihre Belange mit kompetenter Unterstützung antworten. So beraten ihre Mitglieder auf verschiedenen Ebenen: rechtlich gesehen und auch zu manch wirtschaftlichen Fragestellungen.
Hauptverband der deutschen Bauindustrie
Eher auf das industrielle Bauen ausgerichtet ist auch der Hauptverband der deutschen Bauindustrie eine der wichtigsten Organisationen für die Bauwirtschaft in Deutschland. Verschiedene Landesverbände sowie fachspezifische Vereine bilden den gesamten Verband. Im Fokus steht die Interessenvertretung von mittelständischen Bauunternehmen und großen Konzernen. Der Hauptverband tritt deutschland- und europaweit als Wirtschaftsverband mit einer wichtigen Stellung gegenüber Gesetzgebern und auch der Regierung auf.
Die Bauqualität über die gesamte Wertschöpfungskette hochzuhalten, ist einer der erklärten Ziele. Genauso auch die bedarfsgerechte Investitionspolitik der öffentlichen Hand und die Mitgestaltung der Vergaberichtlinien sowie vertraglicher Rahmenbedingungen. Parallel tritt der Hauptverband auch als Arbeitgeberverband auf. Das heißt, er hat Anteil an tariflichen Verhandlungen und an der Durchsetzung des Mindestlohns.
Anders als Sie es jetzt sicher vermuten, engagiert sich der Verband zusätzlich innerhalb verschiedener gesellschaftlicher Themen. Nachhaltiges Bauen und Umweltschutz, sozial verträgliches Wirtschaften und das Schaffen eines guten Ausbildungsniveaus sind nur einige der darunter fallenden Themen.
Digitalisierung im Baugewerbe: Der Weg in Richtung fortschrittliche Zukunft
Die meisten von Ihnen haben sicherlich ein Smartphones und nutzen viele hilfreiche Apps, um sich das Leben zu vereinfachen. In verschiedenen Lebensbereichen hat die Digitalisierung zu einem mehr oder weniger starken Wandel geführt. Weniger tatsächlich bislang in der Bauwirtschaft. Ein Grund mehr, um voller Spannung in den Startlöchern zu stehen und sich auf viele effiziente Lösungen zu freuen, die nur darauf warten, auch die tägliche Arbeit auf dem Bau wirtschaftlicher zu gestalten.
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Viele der Innovationen, die sich gerade innerhalb des Baugewerbes entfalten, sind gar nicht so neu. Zahlreiche andere Branchen waren mit ihren Ideen bereits Wegbereiter, wovon die Baubranche direkt profitieren kann. Was es braucht, sind Mut, um digitale Konzepte anzuwenden, die Bereitschaft, sich in neue Themen einzuarbeiten und das Know-how, um den Nutzen für den eigenen Betrieb zu bewerten. Wir wissen, dass dies nicht immer leicht ist. Doch das Dranbleiben zahlt sich in einem späteren Zugewinn an Zeit nachhaltig aus - mit jedem Tag.
Ob es die künstliche Intelligenz ist, mit der Sie clever Zukunftsprognosen auf Basis von Vergangenheitsdaten ableiten können oder übergreifende Managementprozesse digital in einem BIM abbilden. Die Möglichkeiten sind vielseitig. Wenn auch Sie mit Ihrem Bauunternehmen zu den Gewinnern der Digitalisierung gehören wollen, kommen Sie um eine genaue Beschäftigung mit den Themen nicht drumherum. Wir können jedoch sehr gut verstehen, wenn Ihnen die all diese Konzepte im ersten Moment als viel zu viel erscheinen. Starten Sie in dem Fall doch alternativ mit einer ersten effektiven Variante: die Einführung einer Baugewerbe-Software. Cloudbasierte Lösungen und webbasierte Applikationen liefern Ihnen in unterschiedlichen Bereichen Ihres Unternehmens einen Zugewinn an Zeit und Übersichtlichkeit. Das lässt sich sogar umsetzen, ohne viel an Geld oder in den Aufbau eigener technischer Ressourcen zu investieren.
Machen Sie sich diese Fortschritte zunutze, damit auch Ihr Unternehmen die Bauwirtschaft in den nächsten Jahren um Ihre effizienten Leistungen bereichern kann. Und natürlich auch, damit Sie für sich und Ihre Mitarbeiter ein stabiles Unternehmen sichern. Wir haben deshalb einen Ratgeber speziell für Geschäftsführer entwickelt, damit Erfolg im Baugewerbe für noch mehr Unternehmer möglich ist. Laden Sie sich die Tipps einfach als eBook herunter - kostenfrei und unverbindlich.