
Eine Bausoftware ist eine Investition in Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter. Sie verhilft Firmen zu einem Effizienzgewinn von über 70%, die Zeitersparnis von durchschnittlich 60% und vielen weiteren Vorteilen auf der Baustelle und im Büro.
Eine Software mit diesen Leistungen kostet viel Zeit und Mühe in der (Weiter-) Entwicklung und Instandhaltung. Sie hat daher auch ihren Preis. Von 30 € monatlich pro Nutzer bis zu mehreren 100 € für die ganze Firma sind Angebote zu finden. Sollten Sie auf einen Anbieter stoßen, der Freeware für den Bau anbietet, sollten Sie um diesen einen großen Bogen machen. Schließlich vertrauen Sie der Software sensible Daten an, die nach höchsten Standards geschützt sein sollten.
Vor der Entscheidung für eine Bausoftware steht die alles entscheidende Frage: Lohnt sich die Investition überhaupt? Diese lässt sich anhand einer ganz einfachen Rechnung beantworten.
Nehmen wir an, dass 1 Bauleiterstunde mit 90€ berechnet wird.
Capmo-Nutzer sparen durchschnittlich 5 Stunden Zeit pro Woche. 5 Stunden à 90€ geben in der Summe eine wöchentliche Ersparnis von 450€.
Pro Monat spart ein Bauleiter demnach 4 x 450€, also 1800€.
Aufs Jahr gerechnet ergäbe sich eine Ersparnis von 1800€ x 12 = 21.600€ – pro Bauleiter!
Wenn Sie sich diese Bilanz ansehen, erkennen Sie selbst schnell, dass die Investition in eine Bausoftware eine Investition in die Zukunft ist, die sich schon in der ersten Woche rechnet.
Die Frage “lohnt sich eine Bausoftware” ist deshalb mit einem klaren “Ja” zu beantworten!
Capmo-Tipp: Weitere Argumente, die eine Investition in eine Bausoftware begründen, finden Sie in unserem Ratgeber für Geschäftsführer.